Sicheres Fahren ist keine Selbstverständlichkeit. Für die Auszubildenden der HUK-COBURG hingegen schon, denn sie haben bereits seit mehreren Jahren die Möglichkeit, am kostenlosen Pkw-Unfallverhütungstraining der Kreisverkehrswacht Coburg teilzunehmen. Dafür bedankte sich das Unternehmen auch in diesem Jahr mit einer Spende.
Wenn auf dem ehemaligen Bundesgrenzschutz-Gelände in Coburg die Reifen quietschen, auch mal Vollgas gegeben werden darf und die richtige Einstellung von Fahrer und Fahrzeug genau unter die Lupe genommen wird, heißt das: es ist wieder Fahrsicherheitstraining für die Auszubildenden der HUK-COBURG angesagt. Jedes Jahr werden die jungen Fahrerinnen und Fahrer kostenlos von der Kreisverkehrswacht fit fürs Steuer gemacht, nach dem Motto: Gefahren frühzeitig erkennen und vermeiden! Dazu gehen die Fahrlehrer Heiko Dünisch und Christoph Kopietz individuell auf die Teilnehmer ein, um Sitzpositionen zu checken, das richtige Bremsverhalten vorzuführen und Tipps für den Alltag mit dem eigenen Kfz zu geben. Schließlich nehmen die Azubis mit ihren privaten Autos teil – ein großer Vorteil, denn nach dem Training darf man sicher sein: die Einstellung passt! Dafür bedankt sich das Unternehmen mit einer Spende. Am 1. März nahm Tobias Rothaug, stellvertretender Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Coburg, den Spendenscheck über 1.000 Euro aus den Händen von Ausbildungsleiter Holger Florschütz entgegen. Mit dabei waren die Coburger Auszubildenden, die an diesem Tag ihre Fahrsicherheit unter Beweis stellen durften sowie Personalentwicklerin Alisa Liebermann und die beiden Fahrlehrer.
Ausbildungsleiter Holger Florschütz übergibt den Spendenscheck über 1.000 Euro an Tobias Rothaug, stellvertretender Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Coburg.
Auf die richtige Haltung kommt es an. Christoph Kopietz gibt im Fahrzeug die richtige Sitzposition vor – damit im Notfall alles passt.
„Aufgepasst“ heißt es in den Fahrsicherheitstrainings der Kreisverkehrswacht Coburg, an denen die Auszubildenden der HUK-COBURG kostenlos teilnehmen.
Vollbremsung will geübt sein. Die Fahrlehrer Heiko Dünisch (links) und Christoph Kopietz überwachen den Lernerfolg direkt am Streckenrand und geben nützliche Tipps.
Text/Bilder bereitgestellt von der HUK-Coburg